Verbraucherinformation

Informationen zum Widerrufsrecht des Verbrauchers

Als Verbraucher gilt das Bürgerliche Gesetzbuch 8:1. Gemäß § 1 Nr. 3 kommt nur eine natürliche Person in Betracht, die außerhalb ihrer beruflichen, selbstständigen beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit handelt, juristische Personen können das Widerrufsrecht daher nicht ohne Begründung geltend machen!

45/2014. (II. 26.) Gemäß § 20 der Regierungsverordnung haben Sie ein Widerrufsrecht ohne Angabe von Gründen. Dem Verbraucher steht ein Widerrufsrecht zu

a) Im Falle eines Kaufvertrages über Waren
aa) an der Ware,
ab) beim Kauf und Verkauf mehrerer Waren, wenn die einzelnen Waren zu unterschiedlichen Zeitpunkten geliefert werden, bis zur zuletzt gelieferten Ware,

Sie kann innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab Erhalt durch den Verbraucher oder einen von ihm benannten Dritten, der nicht der Beförderer ist, ausgeübt werden.

45/2014. (II. 26.) Die per Regierungsverordnung vorgesehene Widerrufsfrist beträgt 14 Tage, die vom Verkäufer in diesen AGB vereinbarte Widerrufsfrist ist eine freiwillige Verpflichtung zusätzlich zu den gesetzlichen Bestimmungen.

Die Bestimmungen dieser Klausel berühren nicht das Recht des Verbrauchers, das in dieser Klausel festgelegte Widerrufsrecht während des Zeitraums zwischen dem Datum des Vertragsabschlusses und dem Datum des Erhalts der Ware auszuüben.

Hat der Verbraucher ein Angebot zum Abschluss des Vertrages abgegeben, so hat der Verbraucher das Recht, das Angebot vor Vertragsschluss zu widerrufen, wodurch die Verbindlichkeit des Angebots über den Vertragsschluss erlischt.

Widerrufserklärung, Ausübung des Widerrufs- oder Kündigungsrechts des Verbrauchers

45/2014, der Verbraucher (II. 26.) Sie können Ihr in § 20 der Regierungsverordnung gewährleistetes Recht durch eine entsprechende eindeutige Erklärung oder durch Verwendung einer Mustererklärung, die auch auf der Website heruntergeladen werden kann, ausüben.

Gültigkeit der Widerrufserklärung des Verbrauchers

Das Widerrufsrecht gilt als fristgerecht geltend gemacht, wenn der Verbraucher seine Erklärung innerhalb der Frist absendet. Die Frist beträgt 14 Tage.

45/2014. (II. 26.) Die per Regierungsverordnung vorgesehene Widerrufsfrist beträgt 14 Tage, die vom Verkäufer in diesen AGB vereinbarte Widerrufsfrist ist eine freiwillige Verpflichtung zusätzlich zu den gesetzlichen Bestimmungen.

Die Beweislast dafür, dass er sein Widerrufsrecht gemäß dieser Bestimmung ausgeübt hat, trägt der Verbraucher.

Der Verkäufer ist verpflichtet, die Widerrufserklärung des Verbrauchers nach Eingang auf einem elektronischen Datenträger zu bestätigen.

Pflichten des Verkäufers im Falle eines Widerrufs durch den Verbraucher


Die Verpflichtung des Verkäufers zur Rückerstattung

Wenn der Verbraucher der 45/2014 ist. (II. 26.) gemäß § 22 der Regierungsverordnung vom Vertrag zurücktritt, erstattet der Verkäufer den gesamten vom Verbraucher als Entschädigung gezahlten Betrag, einschließlich der im Zusammenhang mit der Erfüllung entstandenen Kosten, wie z. B. der Liefergebühr, spätestens jedoch vierzehn Tage nach Kenntniserlangung über den Widerruf. Bitte beachten Sie, dass diese Bestimmung nicht für Mehrkosten gilt, die durch die Wahl eines anderen als des günstigsten Standardtransportmittels entstehen.

Art der Rückerstattungspflicht des Verkäufers

45/2014. (II. 26.) Im Falle eines Rücktritts oder einer Kündigung gemäß § 22 der Regierungsverordnung erstattet der Verkäufer den dem Verbraucher geschuldeten Betrag auf die gleiche Weise wie die vom Verbraucher verwendete Zahlungsmethode. Mit ausdrücklicher Einwilligung des Verbrauchers kann der Verkäufer für die Rückerstattung auch eine andere Zahlungsart nutzen, ohne dass dem Verbraucher hierdurch zusätzliche Gebühren berechnet werden. Der Verkäufer ist nicht verantwortlich für Verzögerungen, die auf eine vom Verbraucher falsch und/oder falsch angegebene Bankkontonummer oder Postanschrift zurückzuführen sind.

Zusätzliche Kosten

Wählt der Verbraucher ausdrücklich eine andere als die kostengünstigste übliche Beförderungsart, ist der Verkäufer nicht zum Ersatz der dadurch entstehenden Mehrkosten verpflichtet. In einem solchen Fall sind wir zur Rückerstattung bis zur Höhe der angegebenen allgemeinen Versandkosten verpflichtet.

Zurückbehaltungsrecht

Der Verkäufer kann den dem Verbraucher geschuldeten Betrag zurückhalten, bis der Verbraucher die Waren zurückgegeben oder zweifelsfrei nachgewiesen hat, dass er sie zurückgegeben hat; Von beiden ist der frühere Zeitpunkt zu berücksichtigen. Wir können keine Artikel annehmen, die per Nachnahme oder per Post verschickt werden.

Im Falle des Widerrufs oder der Beendigung der Verpflichtungen des Verbrauchers


Rückgabe der Ware

Wenn der Verbraucher der 45/2014 ist. (II.26.) vom Vertrag gemäß § 22 der Regierungsverordnung zurücktritt, muss die Ware unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von vierzehn Tagen nach der Mitteilung über den Rücktritt, zurückgeben oder an den Verkäufer oder eine von ihm bevollmächtigte Person übergeben dem Verkäufer, die Ware zu erhalten. Die Rückgabe gilt als fristgerecht erfolgt, wenn der Verbraucher die Ware vor Ablauf der Frist absendet.

Die direkten Kosten im Zusammenhang mit der Rücksendung der Waren tragen

Der Verbraucher trägt die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren. Die Ware muss an die Adresse des Verkäufers zurückgesandt werden. Kündigt der Verbraucher den außerhalb von Geschäftsräumen oder zwischen abwesenden Parteien geschlossenen Dienstleistungsvertrag nach Beginn der Leistungserbringung, ist er verpflichtet, dem Unternehmen ein Entgelt zu zahlen, das der bis zum Zeitpunkt der Mitteilung der Kündigung an das Unternehmen erbrachten Leistung entspricht. Der vom Verbraucher anteilig zu zahlende Betrag ist auf der Grundlage des im Vertrag festgelegten Gesamtbetrags der Gegenleistung zuzüglich Steuern zu ermitteln. Weist der Verbraucher nach, dass der so ermittelte Gesamtbetrag unverhältnismäßig hoch ist, ist der anteilige Betrag anhand des Marktwerts der bis zum Zeitpunkt der Vertragsbeendigung erbrachten Leistungen zu berechnen. Bitte beachten Sie, dass wir keine Rücksendungen per Nachnahme oder per Post akzeptieren können.

Verantwortung des Verbrauchers für Wertminderung

Der Verbraucher ist für die Wertminderung verantwortlich, die sich aus der Nutzung ergibt, die über die zur Bestimmung der Art, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren erforderliche Nutzung hinausgeht.

Das Widerrufsrecht kann in den folgenden Fällen nicht ausgeübt werden

Der Verkäufer weist Sie ausdrücklich darauf hin, dass Sie Ihr Widerrufsrecht gemäß § 29 der Regierungsverordnung 45/2014 (II.26.) nicht ausüben können. In den in Absatz (1) genannten Fällen:

  1. Begründet der Vertrag jedoch nach vollständiger Leistungserbringung eine Zahlungsverpflichtung des Verbrauchers, so kann dieser Ausnahmefall nur dann geltend gemacht werden, wenn die Leistungserbringung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen wurde und der Verbraucher anerkannt hat, dass er sein Recht auf Zahlung verliert Rücktritt, sobald das Unternehmen den Vertrag vollständig erfüllt hat;
  2. in Bezug auf Waren oder Dienstleistungen, deren Preis oder Gebühr von möglichen Schwankungen auf dem Finanzmarkt abhängt, auch während des für die Ausübung des Widerrufsrechts festgelegten Zeitraums, auf die das Unternehmen keinen Einfluss hat;
  3. bei nicht vorgefertigten Waren, die nach Anweisung oder auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers hergestellt werden, oder bei Waren, die eindeutig auf den Verbraucher zugeschnitten sind;
  4. bei Waren, die verderblich sind oder ihre Qualität nur für kurze Zeit behalten;
  5. in Bezug auf Waren mit geschlossener Verpackung, die nach dem Öffnen nach der Lieferung aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zurückgegeben werden können;
  6. in Bezug auf Waren, die aufgrund ihrer Beschaffenheit nach der Lieferung untrennbar mit anderen Waren vermischt werden;
  7. in Bezug auf ein alkoholisches Getränk, dessen tatsächlicher Wert von Marktschwankungen in einer Weise abhängt, auf die das Unternehmen keinen Einfluss hat, und deren Preis von den Parteien bei Abschluss des Kaufvertrags vereinbart wurde, die Vertragserfüllung aber erst erfolgt nach dem dreißigsten Tag nach Vertragsschluss;
  8. im Falle eines Geschäftsvertrags, bei dem das Unternehmen den Verbraucher auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers aufsucht, um dringende Reparatur- oder Wartungsarbeiten durchzuführen;
  9. beim Verkauf und Kauf von Audio- und Videoaufzeichnungen in versiegelter Verpackung sowie Kopien von Computersoftware, wenn der Verbraucher die Verpackung nach der Lieferung geöffnet hat;
  10. bei Zeitungen, Zeitschriften und Zeitschriften, mit Ausnahme von Abonnementverträgen;
  11. bei Verträgen, die im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung abgeschlossen werden;
  12. mit Ausnahme von Wohnungsdienstleistungen, bei einem Vertrag über die Bereitstellung von Unterkunft, Beförderung, Autovermietung, Verpflegung oder einer Dienstleistung im Zusammenhang mit der Freizeitgestaltung, wenn eine im Vertrag festgelegte Frist oder Frist für die Leistung vereinbart wurde;
  13. bei digitalen Inhalten, die auf einem unkörperlichen Datenträger bereitgestellt werden, wenn der Verkäufer mit der Leistung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und der Verbraucher mit dieser Zustimmung gleichzeitig erklärt hat, dass er sein Recht darauf verliert Der Widerruf erfolgt nach Beginn der Leistungserbringung und das Unternehmen hat dem Verbraucher eine Bestätigung zugesandt.

Anforderungen an die Vertragserfüllung


Die Anforderungen an die Vertragserfüllung gelten grundsätzlich für Waren, die im Rahmen eines Verbrauchervertrags verkauft werden, sowie für Waren, die ein digitales Element enthalten

Zum Zeitpunkt der Lieferung müssen die Waren und die Leistung der Verordnung 373/2021 entsprechen. (VI.30.) an die im Regierungserlass enthaltenen Anforderungen.

Damit die Leistung für die vertragsgegenständlichen Waren als vertragsgemäß gilt

  • Es muss der im Vertrag enthaltenen Beschreibung, Menge, Qualität und Art entsprechen und die im Vertrag festgelegte Funktionalität, Kompatibilität, Interoperabilität und andere Merkmale aufweisen
  • müssen für jeden vom Verbraucher angegebenen Zweck geeignet sein, auf den der Verbraucher den Verkäufer spätestens bei Vertragsschluss hingewiesen hat und den der Verkäufer akzeptiert hat
  • muss über alle im Vertrag genannten Zubehörteile und Benutzerhandbücher verfügen – einschließlich Inbetriebnahmeanweisungen, Installationsanweisungen und Kundendienstunterstützung – und
  • Sie müssen die im Vertrag genannten Updates bereitstellen.

Damit die Leistung als vertragsgemäß gilt, gilt zusätzlich zu den vertragsgegenständlichen Waren

  • Sie müssen für die Zwecke geeignet sein, die im Falle gleichartiger Waren durch Gesetze, technische Standards oder, falls keine technischen Standards vorliegen, durch den geltenden Verhaltenskodex vorgeschrieben sind
  • Es muss die Menge, Qualität, Leistung und andere Eigenschaften aufweisen, die der Verbraucher vernünftigerweise erwarten kann – insbesondere im Hinblick auf Funktionalität, Kompatibilität, Zugänglichkeit, Kontinuität und Sicherheit – die für die gleiche Art von Waren unter Berücksichtigung des Verkäufers üblich sind Der Vertreter oder eine andere an der Vertriebskette beteiligte Person gibt eine öffentliche Erklärung über die konkreten Eigenschaften der Ware ab – insbesondere in einer Werbung oder auf einem Etikett
  • muss über das Zubehör und die Anweisungen verfügen, die der Verbraucher vernünftigerweise erwarten kann – einschließlich Verpackungs- und Installationsanweisungen – und
  • Sie muss mit der Beschaffenheit und Beschreibung der Ware übereinstimmen, die das Unternehmen vor Vertragsschluss als Muster oder Modell vorgelegt oder als Testversion zur Verfügung gestellt hat.

Die Waren müssen der oben genannten öffentlichen Erklärung nicht entsprechen, wenn der Verkäufer dies nachweist

  • Er kannte die öffentliche Erklärung nicht und brauchte sie auch nicht zu kennen
  • die öffentliche Äußerung bis zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses bereits ordnungsgemäß berichtigt ist oder
  • die öffentliche Äußerung könne die Entscheidung des Rechteinhabers zum Abschluss eines Vertrags nicht beeinflussen.

Voraussetzungen für die Vertragserfüllung beim Verkauf von Waren, die im Rahmen eines Verbrauchervertrags verkauft werden

Der Verkäufer leistet eine Fehlleistung, wenn der Mangel der Ware auf unsachgemäßen Einbau zurückzuführen ist, vorausgesetzt, dass

a) die Inbetriebnahme ist Bestandteil des Kaufvertrages und wurde vom Verkäufer durchgeführt oder erfolgte unter der Verantwortung des Verkäufers; Besessenheit

b) die Inbetriebnahme durch den Verbraucher erfolgen musste und die unsachgemäße Inbetriebnahme auf Mängel in den Inbetriebnahmeanweisungen des Verkäufers – oder im Falle von Waren, die digitale Elemente enthalten – des Anbieters digitaler Inhalte oder digitaler Dienste zurückzuführen ist.

Wird die Ware laut Kaufvertrag vom Verkäufer in Betrieb genommen oder erfolgt die Inbetriebnahme unter der Verantwortung des Verkäufers, gilt die Leistung mit Abschluss der Inbetriebnahme als vom Verkäufer erbracht.

Sieht der Kaufvertrag bei Waren, die digitale Elemente enthalten, die kontinuierliche Bereitstellung digitaler Inhalte oder digitaler Dienstleistungen über einen bestimmten Zeitraum vor, haftet der Verkäufer für einen Mangel der Ware im Zusammenhang mit den digitalen Inhalten, wenn der Mangel tritt bei Dauerbetrieb für einen Zeitraum von höchstens zwei Jahren ab Lieferung der Ware innerhalb von zwei Jahren auf; oder auftritt oder erkennbar wird.

Anforderungen an die Vertragserfüllung bei Waren, die digitale Elemente enthalten und im Rahmen eines Verbrauchervertrags verkauft werden

Bei Waren, die digitale Elemente enthalten, muss der Verkäufer sicherstellen, dass der Verbraucher über solche Aktualisierungen des digitalen Inhalts der Waren oder der damit verbundenen digitalen Dienstleistung – einschließlich Sicherheitsupdates – informiert wird, die zur Aufrechterhaltung der Konformität der Waren mit dem Produkt erforderlich sind Vertrag, und muss auch sicherstellen, dass der Verbraucher sie auch erhält.

Bereitstellung des Updates für den Verkäufer im Falle des Kaufvertrags

  • eine einmalige Bereitstellung des digitalen Inhalts oder der digitalen Dienstleistung vorsieht, kann dies vom Verbraucher aufgrund der Art und des Zwecks der Waren und digitalen Elemente sowie der besonderen Umstände und der Art des Vertrags vernünftigerweise erwartet werden; Besessenheit
  • sieht eine kontinuierliche Bereitstellung der digitalen Inhalte über einen bestimmten Zeitraum vor, so muss diese im Falle einer kontinuierlichen Bereitstellung von höchstens zwei Jahren über einen Zeitraum von zwei Jahren ab Lieferung der Waren erbracht werden.

Wenn der Verbraucher die bereitgestellten Updates nicht innerhalb einer angemessenen Frist installiert, haftet der Verkäufer nicht für den Mangel der Ware, wenn dieser ausschließlich auf die unterlassene Installation des entsprechenden Updates zurückzuführen ist, sofern dies der Fall ist

a) der Verkäufer den Verbraucher über die Verfügbarkeit des Updates und die Folgen einer unterlassenen Installation durch den Verbraucher informiert hat; Und

b) Das Versäumnis, das Update durch den Verbraucher zu installieren, oder eine fehlerhafte Installation des Updates durch den Verbraucher kann nicht auf die Unvollständigkeit der vom Verkäufer bereitgestellten Installationsanweisungen zurückgeführt werden.

Eine mangelhafte Leistung kann nicht festgestellt werden, wenn der Verbraucher bei Vertragsabschluss besondere Informationen darüber erhalten hat, dass eine bestimmte Eigenschaft der Ware von der hier beschriebenen abweicht, und der Verbraucher dies bei Abschluss des Kaufvertrags gesondert und ausdrücklich akzeptiert hat diese Abweichung.

Informationen zur Produktgarantie und Zubehörgarantie zur Gewährleistung der Konformität der Ware

Dieser Abschnitt der Verbraucherinformation wurde unter Berücksichtigung von Anhang Nr. 3 des Regierungserlasses 45/2014 (II.26) auf der Grundlage der Ermächtigung gemäß Artikel 9 Absatz 3 des Regierungserlasses 45/2014 (II.26) erstellt.

Zubehörgarantie


In welchem ​​Fall können Sie Ihre Zubehörgarantie in Anspruch nehmen?

Im Falle einer mangelhaften Leistung des Verkäufers können Sie gegenüber dem Verkäufer einen Gewährleistungsanspruch für Zubehör gemäß den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs und im Falle eines Verbrauchervertrags gemäß der Regierungsverordnung 373/2021 (VI.30) geltend machen. .

Welche Rechte stehen Ihnen aufgrund Ihres Gewährleistungsanspruchs zu?

Allgemeine Regelungen zum Gewährleistungsrecht

Sie können – je nach Ihrer Wahl – folgende Zubehör-Garantieansprüche in Anspruch nehmen:

Sie können eine Reparatur oder einen Ersatz verlangen, es sei denn, die Erfüllung des von Ihnen gewählten Wunsches ist unmöglich oder würde für den Verkäufer im Vergleich zur Erfüllung eines anderen Wunsches mit unverhältnismäßigen Mehrkosten verbunden sein. Wenn Sie die Reparatur oder den Ersatz nicht verlangt haben oder nicht verlangen konnten, können Sie eine anteilige Lieferung des Schadensersatzes verlangen oder den Mangel auf Kosten des Verkäufers beheben, oder Sie können ihn von einer anderen Person reparieren lassen oder – als letzten Ausweg – Sie können auch vom Vertrag zurücktreten.

Sie können von Ihrem ausgewählten Zubehörgarantierecht auf ein anderes übertragen, allerdings tragen Sie die Kosten für die Übertragung, es sei denn, die Übertragung war gerechtfertigt oder der Verkäufer hat hierfür einen Grund angegeben.

Bei einem Verbrauchervertrag muss bis zum Beweis des Gegenteils davon ausgegangen werden, dass ein innerhalb eines Jahres ab Lieferung der Ware und Ware mit digitalen Elementen erkannter Mangel bereits zum Zeitpunkt der Lieferung der Ware vorlag, sofern diese Vermutung nicht zutrifft mit der Art der Ware oder der Art des Mangels unvereinbar ist.

Bei gebrauchten Waren gelten abweichende Gewährleistungs- und Garantierechte von den allgemeinen Regelungen. Bei gebrauchten Waren können wir auch von einer mangelhaften Leistung sprechen, allerdings sind dabei die Umstände zu berücksichtigen, unter denen der Käufer mit dem Auftreten bestimmter Mängel rechnen musste. Aufgrund der Obsoleszenz kommt es immer häufiger zu bestimmten Mängeln, sodass nicht davon ausgegangen werden kann, dass eine gebrauchte Ware die gleiche Qualität wie eine neu erworbene Ware haben kann. Auf dieser Grundlage kann der Käufer seine Gewährleistungsrechte nur für Mängel geltend machen, die über die gebrauchsbedingten Mängel hinausgehen und unabhängig davon entstanden sind. Wenn die gebrauchte Ware mangelhaft ist und der Käufer, der als Verbraucher gilt, zum Zeitpunkt des Kaufs darüber informiert wurde, übernimmt der Dienstleister keine Verantwortung für den bekannten Mangel.

Für Käufer, die nicht Verbraucher sind, beträgt die Frist zur Geltendmachung des Gewährleistungsrechts 1 Jahr, beginnend mit dem Tag der Leistungserbringung (Übergabe).

Besondere Regelungen zum Gewährleistungsrecht bei Waren, die im Rahmen eines Verbrauchervertrags verkauft werden und bei Waren, die ein digitales Element enthalten

Bei einem Vertrag zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmer über den Kauf und Verkauf beweglicher Sachen oder die Bereitstellung digitaler Inhalte stehen dem Verbraucher die Regelungen des Abschnitts „Allgemeine Regelungen zum Gewährleistungsrecht“ mit den hierin vorgesehenen Abweichungen zu Abschnitt.

Bei einem Vertrag zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmer über den Kauf und Verkauf beweglicher Sachen oder die Bereitstellung digitaler Inhalte ist der Verbraucher nicht berechtigt, den Mangel innerhalb der Frist auf Kosten des Verkäufers selbst zu beheben oder von jemand anderem beheben zu lassen Rahmen der Ausübung seiner Zubehörgewährleistungsrechte.

Der Verkäufer kann die vertragsgemäße Herstellung der Ware verweigern, wenn eine Reparatur oder ein Austausch unmöglich ist oder wenn dies unter Berücksichtigung aller Umstände, einschließlich des Werts der Ware in einwandfreiem Zustand, zu unverhältnismäßigen Mehrkosten für den Verkäufer führen würde sowie die Schwere der Vertragsverletzung.

Der Verbraucher ist außerdem berechtigt, entsprechend der Schwere der Vertragsverletzung eine angemessene Schadensersatzforderung zu verlangen oder den Kaufvertrag zu kündigen, wenn

  • Der Verkäufer hat die Reparatur oder den Ersatz nicht durchgeführt oder die folgenden Bedingungen ganz oder teilweise nicht erfüllt
    • Der Verkäufer muss auf eigene Kosten für die Rücksendung der umgetauschten Ware sorgen
    • Ist für die Nachbesserung oder Ersatzlieferung die Beseitigung einer Sache erforderlich, die nach Art und Zweck der Sache – vor Erkennbarkeit des Mangels – in Betrieb genommen wurde, so umfasst die Verpflichtung zur Nachbesserung oder Ersatzlieferung die Beseitigung der mangelhaften Sache und die Inbetriebnahme der ersetzten oder reparierten Ware, Übernahme oder Übernahme der Kosten für den Ausbau oder die Inbetriebnahme.
  • weigerte sich, die Ware vertragsgemäß zu machen
  • ein wiederholter Leistungsfehler vorliegt, obwohl der Verkäufer versucht hat, die Ware vertragsgemäß herzustellen
  • der Leistungsfehler so schwerwiegend ist, dass er eine sofortige Preisminderung oder die sofortige Kündigung des Kaufvertrages rechtfertigt, oder
  • Der Verkäufer hat sich nicht verpflichtet, die Ware in den vertragsgemäßen Zustand zu versetzen, oder aus den Umständen geht hervor, dass das Unternehmen die Ware nicht innerhalb einer angemessenen Frist oder ohne erhebliche Beeinträchtigung der Interessen des Verbrauchers in den vertragsgemäßen Zustand bringen wird.

Will der Verbraucher den Kaufvertrag unter Berufung auf einen Mangel der Leistung kündigen, trägt der Verkäufer die Beweislast dafür, dass der Mangel unerheblich ist.

Der Verbraucher ist berechtigt, den restlichen Teil des Kaufpreises – je nach Schwere der Vertragsverletzung – ganz oder teilweise zurückzubehalten, bis der Verkäufer seinen Verpflichtungen aus der Vertragsgemäßheit und der mangelhaften Leistung nachgekommen ist.

Als allgemeine Regel gilt:

  • Der Verkäufer muss auf eigene Kosten für die Rücksendung der umgetauschten Ware sorgen
  • Ist für die Nachbesserung oder Ersatzlieferung die Beseitigung einer Sache erforderlich, die nach Art und Zweck der Sache – vor Erkennbarkeit des Mangels – in Betrieb genommen wurde, so umfasst die Pflicht zur Nachbesserung oder Ersatzlieferung die Beseitigung der mangelhaften Sache und die Inbetriebnahme der ersetzten oder reparierten Ware, Übernahme oder Übernahme der Kosten für den Ausbau oder die Inbetriebnahme.

Die angemessene Frist für die Nachbesserung oder den Ersatz der Ware beginnt mit dem Zeitpunkt, an dem der Verbraucher das Unternehmen über den Mangel informiert hat.

Der Verbraucher muss dem Unternehmen die Ware zur Verfügung stellen, um die Reparatur oder den Ersatz durchführen zu können.

Die Gewährung einer Entschädigung ist verhältnismäßig, wenn ihre Höhe der Differenz zwischen dem Warenwert, auf den der Verbraucher im Falle der Vertragserfüllung Anspruch hat, und dem Warenwert, den der Verbraucher tatsächlich erhalten hat, entspricht.

Das Recht des Verbrauchers, den Kaufvertrag zu kündigen, kann durch eine an den Verkäufer gerichtete rechtliche Erklärung ausgeübt werden, in der er seine Kündigungsentscheidung zum Ausdruck bringt.

Betrifft die mangelhafte Leistung nur einen bestimmten Teil der im Rahmen des Kaufvertrags gelieferten Waren und liegen für diese die Voraussetzungen für die Ausübung des Rechts auf Vertragskündigung vor, kann der Verbraucher den Kaufvertrag nur in Bezug auf die mangelhafte Ware kündigen, aber auch in Bezug auf alle anderen mit ihm erworbenen Waren. kann kündigen, wenn es dem Verbraucher nicht zumutbar ist, nur vertragsgemäße Waren zu behalten.

Wenn der Verbraucher den Kaufvertrag insgesamt oder in Bezug auf einen Teil der im Rahmen des Kaufvertrags gelieferten Waren kündigt, dann

  • Der Verbraucher muss die betroffene Ware auf Kosten des Verkäufers an den Verkäufer zurücksenden
  • Der Verkäufer muss dem Verbraucher den für die betreffende Ware gezahlten Kaufpreis unverzüglich zurückerstatten, sobald er die Ware oder die Bescheinigung über die Rücksendung der Ware erhalten hat.

Bis wann müssen Sie Ihren Gewährleistungsanspruch geltend machen?

Sie sind verpflichtet, den Fehler unverzüglich nach Entdeckung zu melden. Als unverzüglich gemeldet gilt ein Fehler, der innerhalb von zwei Monaten nach Entdeckung des Fehlers gemeldet wird. Gleichzeitig weisen wir Sie darauf hin, dass Sie Ihre Rechte aus der Zubehörgewährleistung nach Ablauf der zweijährigen Verjährungsfrist ab Vertragsschluss nicht mehr geltend machen können. Handelt es sich beim Vertragsgegenstand zwischen Verbraucher und Unternehmer um eine gebrauchte Sache, können die Parteien auch eine kürzere Verjährungsfrist vereinbaren; eine Verjährungsfrist von weniger als einem Jahr kann auch in diesem Fall nicht wirksam festgestellt werden.

Gegen wen können Sie Ihren Zubehörgarantieanspruch geltend machen?

Sie können Ihren Zubehörgarantieanspruch gegenüber dem Verkäufer geltend machen.

Welche weiteren Voraussetzungen gibt es für die Geltendmachung Ihrer Zubehörgarantierechte?

Innerhalb von sechs Monaten ab dem Lieferdatum (ein Jahr beim Kauf von Waren) gibt es außer der Meldung des Mangels keine weitere Bedingung für die Geltendmachung Ihres Zubehörgarantieanspruchs, wenn Sie nachweisen, dass die Waren oder die Dienstleistung bereitgestellt wurden durch den Verkäufer. Allerdings sind Sie bereits nach Ablauf von sechs Monaten ab Lieferung (bei einem Warenkauf ein Jahr) verpflichtet nachzuweisen, dass der von Ihnen erkannte Mangel bereits zum Zeitpunkt der Lieferung vorhanden war.

Produktgarantie


In welchem ​​Fall können Sie Ihre Produktgarantie richtig nutzen?

Im Falle eines Mangels einer beweglichen Sache (Ware) können Sie – nach Ihrer Wahl – einen Gewährleistungsanspruch für Zubehör oder einen Anspruch auf Produktgarantie geltend machen.

Welche Rechte haben Sie aufgrund Ihres Produktgarantieanspruchs?

Als Produktgarantieanspruch können Sie lediglich die Reparatur oder den Ersatz defekter Waren verlangen.

In welchem ​​Fall gilt die Ware als mangelhaft?

Die Ware ist mangelhaft, wenn sie nicht den zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens geltenden Qualitätsanforderungen entspricht oder nicht die vom Hersteller beschriebenen Eigenschaften aufweist.

Bis wann müssen Sie Ihren Produktgarantieanspruch geltend machen?

Sie können Ihren Produktgarantieanspruch innerhalb von zwei Jahren nach Inverkehrbringen des Produkts durch den Hersteller geltend machen. Nach Ablauf dieser Frist verlieren Sie dieses Recht.

Gegen wen und unter welchen weiteren Voraussetzungen können Sie Ihren Produktgarantieanspruch geltend machen?

Sie können Ihren Produktgarantieanspruch nur gegenüber dem Hersteller oder Vertreiber der beweglichen Sache geltend machen. Im Falle eines Produktgarantieanspruchs müssen Sie den Mangel der Ware nachweisen.

In welchen Fällen ist der Hersteller (Händler) von der Produktgarantiepflicht befreit?

Der Hersteller (Inverkehrbringer) ist von seiner Produktgarantiepflicht nur dann entbunden, wenn er Folgendes nachweist:

  • die Waren außerhalb seiner Geschäftstätigkeit hergestellt oder vermarktet hat oder
  • der Mangel nach dem Stand der Wissenschaft und Technik zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens nicht erkennbar war oder
  • der Mangel der Ware auf die Anwendung gesetzlicher oder zwingender behördlicher Vorschriften zurückzuführen ist.

Es reicht aus, wenn der Hersteller (Inverkehrbringer) einen Ausnahmegrund nachweist.

Bitte beachten Sie, dass Sie aufgrund desselben Mangels nicht gleichzeitig einen Zubehörgarantieanspruch und einen Produktgarantieanspruch parallel geltend machen können. Im Falle einer erfolgreichen Durchsetzung Ihres Produktgarantieanspruchs können Sie jedoch Ihren Zubehörgarantieanspruch für das ersetzte Produkt oder reparierte Teil gegenüber dem Hersteller geltend machen.

Garantie


In welchem ​​Fall können Sie Ihre Garantie richtig nutzen?

151/2003 über die obligatorische Garantie für bestimmte Gebrauchsgüter. (IX. 22.) Gemäß der Regierungsverordnung ist der Verkäufer verpflichtet, eine Garantie für die in Anhang Nr. 1 der Verordnung aufgeführten neuen Gebrauchsgüter (z. B. technische Güter, Werkzeuge, Maschinen) sowie deren Zubehör zu leisten und Komponenten im dort genannten Umfang (nachfolgend – in dieser Ziffer – zusammenfassend als Verbrauchsgüter bezeichnet) im Falle des Verkaufs.

Darüber hinaus kann der Verkäufer freiwillig eine Garantie übernehmen, wobei er in diesem Fall dem Kunden, der als Verbraucher gilt, eine Garantieerklärung vorlegen muss.

Die Garantieerklärung muss dem Verbraucher spätestens zum Zeitpunkt der Lieferung der Ware auf einem dauerhaften Datenträger zur Verfügung gestellt werden.

In der Garantieerklärung muss Folgendes enthalten sein:

  • die klare Aussage, dass der Verbraucher im Falle einer mangelhaften Leistung der Ware berechtigt ist, seine gesetzlichen Gewährleistungsrechte kostenlos auszuüben; diese Rechte werden durch die Gewährleistung nicht berührt
  • Name und Anschrift des Bürgen
  • das Verfahren, das der Verbraucher befolgen muss, um die Garantie durchzusetzen
  • die Bezeichnung der Ware, für die die Garantie gilt und
  • Garantiebedingungen.

Welche Rechte und innerhalb welcher Frist stehen Ihnen im Falle einer zwingenden Gewährleistung zu?

Gewährleistungsrechte _

Der Käufer kann aufgrund der Gewährleistungsrechte grundsätzlich einen Anspruch auf Nachbesserung oder Ersatzlieferung geltend machen und den Mangel auf Kosten des Gläubigers selbst beseitigen bzw. beseitigen, eine Preisminderung verlangen oder endgültig vom Vertrag zurücktreten, wenn dies nicht der Fall ist der Gläubiger die Nachbesserung oder Ersatzlieferung nicht innerhalb der dieser Verpflichtung entsprechenden Frist vorgenommen hat, dies nicht unter Wahrung der Interessen des Rechteinhabers tun kann oder wenn das Interesse des Rechteinhabers an der Nachbesserung oder Ersatzlieferung weggefallen ist.

Der Käufer kann seinen Anspruch auf Reparatur direkt am Sitz des Verkäufers, an jedem Standort, in jeder Niederlassung sowie bei dem vom Verkäufer auf der Garantiekarte angegebenen Reparaturdienst geltend machen.

Validierungsfrist

Der Gewährleistungsanspruch kann während der Gewährleistungsfrist geltend gemacht werden, die Gewährleistungsfrist richtet sich nach Art. 151/2003. (IX. 22.) Laut Regierungserlass:

    1. Ein Jahr bei einem Verkaufspreis von 10.000 HUF, jedoch nicht mehr als 100.000 HUF,
    2. zwei Jahre bei einem Verkaufspreis von mehr als 100.000 HUF, jedoch nicht mehr als 250.000 HUF,
    3. Drei Jahre über dem Verkaufspreis von 250.000 HUF.

    Die Nichteinhaltung dieser Fristen hat einen Rechtsverlust zur Folge. Im Falle einer Reparatur des Verbraucherprodukts verlängert sich jedoch die Gewährleistungsfrist ab dem Datum der Übergabe zur Reparatur um den Zeitraum, in dem der Kunde das Verbraucherprodukt nicht bestimmungsgemäß nutzen konnte aufgrund des Mangels.

    Die Gewährleistungsfrist beginnt mit der Übergabe des Verbraucherprodukts an den Käufer bzw., wenn der Verkäufer oder sein Beauftragter die Inbetriebnahme durchführt, mit dem Tag der Inbetriebnahme.

    Nimmt der Käufer das Verbraucherprodukt mehr als sechs Monate nach Übergabe in Betrieb, beginnt die Gewährleistungsfrist mit dem Tag der Übergabe des Verbraucherprodukts.

    Regeln zur Bearbeitung von Gewährleistungsansprüchen

    Bei der Abwicklung der Reparatur muss sich der Verkäufer bemühen, die Reparatur innerhalb von 15 Tagen abzuschließen. Die Frist zur Mängelbehebung beginnt mit Erhalt des Verbraucherprodukts.

    Wenn die Dauer der Reparatur oder des Ersatzes fünfzehn Tage überschreitet, ist der Verkäufer verpflichtet, den Käufer über die voraussichtliche Dauer der Reparatur oder des Ersatzes zu informieren.

    Stellt der Verkäufer bei der ersten Reparatur des Verbraucherprodukts während der Garantiezeit fest, dass eine Reparatur des Verbraucherprodukts nicht möglich ist, ist der Verkäufer verpflichtet, das Verbraucherprodukt innerhalb von acht Tagen auszutauschen, sofern der Käufer nichts anderes anordnet. Ist ein Umtausch des Verbraucherartikels nicht möglich, ist der Verkäufer verpflichtet, dem Käufer den Kaufpreis innerhalb von acht Tagen nach Ausstellung der Rechnung oder Quittung auf der Grundlage des Allgemeinen Umsatzsteuergesetzes über den Nachweis der Zahlung der Gegenleistung zu erstatten der vom Verbraucher präsentierte Verbrauchergegenstand.

    Mit der Annahme der Allgemeinen Geschäftsbedingungen erklärt sich der Kunde mit der Übermittlung der Informationen auf elektronischem Weg oder auf andere Weise, die zum Nachweis des Empfangs durch den Kunden geeignet ist, einverstanden.

    Wenn der Verkäufer das Verbraucherprodukt nicht innerhalb von 30 Tagen reparieren kann:

    • wenn der Käufer damit einverstanden ist, kann die Korrektur für ihn zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden, oder
    • Ist der Kunde mit der Nacherfüllung der Reparatur nicht einverstanden oder hat er sich hierzu nicht geäußert, muss das Verbraucherprodukt innerhalb von acht Tagen nach wirkungslosem Ablauf der Dreißig-Tage-Frist ersetzt werden, oder
    • Ist der Kunde mit der Nacherfüllung der Reparatur nicht einverstanden oder hat er sich hierzu nicht geäußert, ist das Verbraucherprodukt jedoch nicht umtauschbar, ist ihm der auf der Rechnung oder Quittung des Verbraucherprodukts ausgewiesene Verkaufspreis zu erstatten innerhalb von acht Tagen nach erfolglosem Ablauf der Dreißig-Tage-Frist.

    Wenn das Verbraucherprodukt zum vierten Mal defekt ist, hat der Käufer Anspruch auf:

    • Kontaktieren Sie den Verkäufer für Reparaturen oder
    • Anstelle des Berichtigungsantrags gilt Gesetz V von 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch 6:159. vom Verkäufer eine anteilige Herabsetzung des Kaufpreises gemäß § (2) Punkt b) zu verlangen oder
    • Anstelle des Berichtigungsantrags gilt Gesetz V von 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch 6:159. § (2) Punkt b) das Verbraucherprodukt auf Kosten des Verkäufers zu reparieren oder von jemand anderem reparieren zu lassen, oder
    • Macht der Käufer von diesen Rechten (Nachbesserung, Preisminderung und sonstige Nachbesserungen auf Kosten des Verkäufers) keinen Gebrauch oder gibt er hierzu keine Erklärung ab, muss der Verbrauchergegenstand innerhalb von 8 Tagen umgetauscht werden, wenn ein Umtausch des Verbrauchergegenstandes nicht möglich ist auf das Konto des Verbraucherartikels oder der auf seiner Quittung ausgewiesene Verkaufspreis muss ihm innerhalb von acht Tagen erstattet werden.

    Ausnahmen

    Die im Abschnitt „Regeln zur Abwicklung von Gewährleistungsansprüchen“ niedergelegten Regelungen gelten nicht für Elektrofahrräder, Elektroroller, Quads, Motorräder, Mopeds, Autos, Wohnmobile, Wohnwagen, Anhänger, Anhänger und motorisierte Wasserfahrzeuge.

    Bei diesen Waren ist der Verkäufer jedoch verpflichtet, sich zu bemühen, dem Reparaturwunsch innerhalb von 15 Tagen nachzukommen.

    Wenn die Dauer der Reparatur oder des Ersatzes fünfzehn Tage überschreitet, ist der Verkäufer verpflichtet, den Käufer über die voraussichtliche Dauer der Reparatur oder des Ersatzes zu informieren.

    In welchem ​​Verhältnis steht die Gewährleistung zu anderen Gewährleistungsrechten?

    Die Gewährleistung gilt zusätzlich zu den Gewährleistungsrechten (Produkt- und Zubehörgarantie), der grundsätzliche Unterschied zwischen den allgemeinen Gewährleistungsrechten und der Gewährleistung besteht darin, dass im Falle der Gewährleistung eine günstigere Beweislast des Verbrauchers besteht.

    Verbrauchsgüter mit festem Anschluss, für die laut Regierungsverordnung 151/2003 eine Garantiepflicht besteht, die schwerer als 10 kg sind oder die nicht als Handgepäck in öffentlichen Verkehrsmitteln – mit Ausnahme von Fahrzeugen – transportiert werden dürfen, müssen vor Ort repariert werden Betriebs. Kann die Reparatur nicht am Einsatzort durchgeführt werden, übernimmt das Unternehmen die Demontage und Installation sowie die Lieferung und Rücksendung bzw. – im Falle einer direkt beim Reparaturdienst validierten Reparaturanfrage – die Reparaturdienst.

    Während der Dauer der obligatorischen Garantie darf die Verpflichtung des Verkäufers keine Bedingungen für den Verbraucher enthalten, die nachteiliger sind als die in den Regeln der obligatorischen Garantie vorgesehenen Rechte. Danach können die Bedingungen der freiwilligen Garantie jedoch frei bestimmt werden, wobei die Garantie in diesem Fall den Bestand der gesetzlichen Rechte des Verbrauchers, einschließlich derjenigen, die sich aus der Zubehörgarantie ergeben, nicht beeinträchtigen darf.

    Umtauschanfrage innerhalb von drei Werktagen

    Die Einleitung des Umtauschverlangens innerhalb von drei Werktagen gilt auch bei Verkäufen über einen Online-Shop. 151/2003, eine Ersatzanfrage innerhalb von drei Werktagen. (IX. 22.) Es kann im Fall von neuen langlebigen Konsumgütern gemäß der Regierungsverordnung validiert werden, wonach der Verkäufer, wenn jemand die Einrichtung des Umtauschantrags innerhalb von 3 Werktagen validiert, dies so interpretieren muss, dass dies der Fall ist Die Ware war zum Zeitpunkt des Verkaufs bereits mangelhaft und Sie müssen die Ware umgehend umtauschen.

    Wann ist der Verkäufer von seiner Gewährleistungspflicht befreit?

    Der Verkäufer ist von seiner Gewährleistungspflicht nur dann befreit, wenn er nachweist, dass die Ursache des Mangels nach der Leistung entstanden ist.

    Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Sie aufgrund desselben Mangels nicht gleichzeitig einen Anspruch auf Zubehörgarantie und Garantie bzw. einen Anspruch auf Produktgarantie und Garantie parallel zueinander geltend machen können, ansonsten aber Sie Die Rechte aus der Garantie stehen Ihnen unabhängig von den Gewährleistungsansprüchen zu.

    Muster einer Widerrufserklärung


    Haftungsausschluss*

    An: Masterworks Ungarn Kft (Adresse: 1136 Budapest, Pannónia utca 30. Ü3. Tür , E-Mail: hello@masterworks.hu)


    Ich, der Unterzeichner, erkläre, dass ich mein Widerrufs-/Kündigungsrecht in Bezug auf den Vertrag über den Verkauf der folgenden Waren oder die Erbringung der folgenden Dienstleistung ausübe:

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    Datum des Vertragsschlusses / Datum der Abnahme: ...................................... ...... ................................................. ....... ........................

    Name des Verbrauchers: ................................................ . ................................................. .. ................................................. ... .................

    Anschrift des Verbrauchers: ................................................ . ................................................. .. ................................................. ... .................

    Bitte überweisen Sie den Kaufpreis an folgende Bankkontonummer (füllen Sie diese bitte aus, wenn Sie möchten, dass wir den Kaufpreis per Banküberweisung zurückzahlen):

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    Unterschrift des Verbrauchers: (nur bei einer Erklärung auf Papier)

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    Datiert.

    * hergestellt von A 45/2014. (II.26.) Regierungserlass Nr. 2 auf Basis des Deklarationsmusters gemäß dessen Anlage