Das Erbe Budapests wiederbeleben: Kerakolls Lösung im Kampf gegen das Sick-Building-Syndrom und nasse Wände
Budapest, eine Stadt, die für ihre beeindruckende Architektur und ihre historischen Wahrzeichen bekannt ist, steht vor einer leisen, aber allgegenwärtigen Herausforderung: dem Sick-Building-Syndrom (SBS) und der Gefahr feuchter Wände, insbesondere in den Kellern alter Gebäude. SBS, das aufgrund schlechter Raumluftqualität gesundheitliche Probleme für die Bewohner verursacht, gibt zunehmend Anlass zur Sorge. Zusammen mit der Zerstörung durch nasse Mauern stellt dies eine doppelte Bedrohung für das architektonische Erbe der Stadt dar.
DER Das Sick-Building-Syndrom verstehen
Nach Angaben der WHO sind etwa 20 % der Weltbevölkerung von SBS betroffen, das durch Atemwegserkrankungen und andere Gesundheitsprobleme gekennzeichnet ist. Die Ursachen sind vielfältig: unzureichende Belüftung, chemische und biologische Kontamination sowie nicht atmungsaktive Baumaterialien. In Budapest, wo die Geschichte in jede Wand eingraviert ist, ist der Effekt noch ausgeprägter und betrifft nicht nur die Gesundheit, sondern auch das kulturelle Erbe der Stadt.
Dilemma nasser Wände
Feuchte Wände, die in alten Gebäuden in Budapest, insbesondere in Kellern, häufig vorkommen, sind nicht nur ein ästhetisches Problem. Sie führen zu Strukturschäden, fördern die Schimmelbildung und tragen zu SBS bei. Das in die Wände eindringende Wasser trägt Salze mit sich, die kristallisieren, den Putz beschädigen und die Integrität des Gebäudes gefährden.